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Lokschuppen 4

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Lokschuppen im Bahnhof:

Königstein (Taunus) Als Endstation der 1902 eröffneten Eisenbahnstrecke von Frankfurt a. M. nach Königstein besaß der Bahnhof einen zweiständigen Lokschuppen (Abb. links) und eine Wagenhalle (Abb. rechts) mit entsprechenden Lokbehandlungsanlagen. Die Wagenhalle wurde 1990 als Werkstatt und Lokschuppen nach Umbau eröffnet. Ilfeld Im Schmalspurbahnhof Ilfeld von 1897 unterhielt die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn eine Lokstation mit zweiständigen Lokschuppen. Im Bahnhof gab es eine Rollbockanlage, die von den hier stationierten Dampflokomotiven bedient wurde. Radebeul Ost Im Jahr 1884 eröffnete die Schmalspurbahn von Radebeul nach Radeburg, der sogenannten Lößnitzgrundbahn, den Betrieb. Als Endstation gab es einen zweiständigen Lokschuppen, Wasserkran, Heizhaus und einer Bekohlungsanlage. Die gesamte Bahnhofsanlage ist als Denkmal geschützt. Die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft GmbH betreibt heute die Strecke. Mettmann-Stadtwald 1879 wurde der Bahnhof von der Rheinischen- Eisenbahn Gesellschaft in Betrieb genommen. Er lag an der Wuppertaler Nordbahn von Düsseldorf nach Dortmund-Hörde. Die Strecke ist weitgehend stillgelegt worden. Der Bahnhof ist heute Endstation der Regio-Bahn, die von Mettmann nach Kaarst fährt. In der modernen Servicestation, die 1999 in Betrieb ging, werden die Triebwagen gewartet und abgestellt.
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