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Lokschuppen 7

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Lokschuppen im Bahnhof:

Treysa Das Bahnbetriebswerk (BW) wurde 1908 in Betrieb genommen. Es verfügte über einen 18- ständigen Ringlokschuppen aus rotem Klinker und einer 16 Meter Drehscheibe, die später durch eine 23 Meter Drehscheibe ersetzt wurde. Am 27. Mai 1967 legte die Deutsche Bundesbahn das BW still. Finnentrop Das Bahnbetriebswerk wurde 1901 in Betrieb genommen. Es verfügte zunächst über vier Lokstände, die 1921 erweitert und mit einer 20- Meter-Drehscheibe ergänzt wurde. 1982 schloss die Deutsche Bundesbahn das Bahnbetriebswerk. Links im Bild die Wagenausbesserungshalle. Saalfeld (Saale) 1871 wurde eine Lokstation eröffnet und 1897 zum Bahnbetriebswerk ausgebaut. 1905 besaß es einen 16-ständigen Ringlokschuppen mit Drehscheibe. Der Lokschuppen wurde 1905 auf 24 Ständen erweitert. Am 1. Mai 2015 löste die Deutschen Bahn AG das Bahnbetriebswerk auf und bot es 2016 das zum Verkauf an. Lichtenhain an der Bergbahn Der auf einem Hochplateau im Thüringer Wald liegende Bahnhof ist die Endstation der Oberweißbacher Bergbahn. Direkt gegenüber der offenen Bahnsteighalle befindet sich ein Dienstgebäude mit angebautem Güter- und Lokschuppen aus Fachwerk von 1924. Hier konnte ein Schienenfahrzeug über eine 8,5 Meter-Drehscheibe in den Lokschuppen fahren.
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